"Gesellschaftskritik vortrefflich verpackt in Liedern, die die Welt bewegten: Das ist "Zwickxangl". Das Gesangskabarett gab [...] eine Kostprobe seines kabarettistischen Könnens. [...]
Knallhart rechnen die Texte von Antonia Peters, Karina Schiwietz, Bernd Mühlbauer und Wiggerl Schönberger [korrekter Name eingefügt] mit Missständen in diesem unseren Lande ab. [...]
Es ist das Spannungsverhältnis zwischen zuckersüß und schonungslos, mit dem das Quartett seine Zuhörer beeindruckt. [...] Tief dekolletiert und charmant gab sich der weibliche Teil." |
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Passauer Neue Presse / 23. April 2011 |
"Neben der hohen Musikalität und den bissigen Texten waren es auch die Charaktere auf der Bühne, die dem Programm ihre Farbe gaben [...] die temperamentvollen Damen, die schluchzen, gurren, jodeln oder einfach toll singen.
"Zwickxangl" ist, wie man sich Bayern vorstellt: frech, aufmüpfig, manchmal nachdenklich und manchmal auch ein wenig hinterfotzig. Und bei allem eben auch liebenswert." |
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Münchner Merkur / 7. Juli 2012 |
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Die "Primatonnen" und "Zwickxangl"
"Deftig und plakativ mit einem Schuss Erotik. [...] Mundartkabarett mit nicht gerade zimperlicher Gesellschaftskritik. [...] Ungeschönt eindeutig und wie dem Volksmund abgeschaut. [...] Die beiden Ausnahmeformationen [...] gehen eigenwillige Wege, aber sie ziehen fest und originell an einem Strang. Gut unterhalten, dankten es ihnen die Zuhörer am Ende mit viel Applaus. " |
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Rundblick / Juli 2010
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"Ein fürwahr nicht ganz leichter Stoff, den Autor und Regisseur Robert Schnöll aber mit Bravour auf eine Bühne gezaubert hat. [...] Die Leistungen der Darsteller können gar nicht genug gelobt werden. [...]
Das Stück spielt sich nicht nur auf der Bühne ab, sondern überwiegend auch vor der eigentlichen Bühne, die mehr oder weniger nur als Ort der Gerichtsbarkeit fungiert. So kommen die Zuschauer direkt in Kontakt mit den Darstellern und werden aktiv in die Handlung mit einbezogen. [...]
Das ganze Team führt dem Publikum mit einer großartigen Gesamtleistung ein Kapitel Mittelalter vor Augen, das man nicht mehr so schnell vergisst. Man sollte sich diesen Abend und diese einmalige Aufführung gönnen, es wird garantiert ein unvergessliches Erlebnis." |
"Es waren drei tolle Tage in Cottbus und alles
ohne Karneval. Zu lachen gab es trotzdem jede
Menge
beim 5. Kabarett-Festival der Studenten
in Cottbus. Aus der gesamten Republik kamen
die Ensemble. [...] bis hinunter in den tiefsten
Süden mit U3 aus München, die erstmals in
Cottbus gastierten und mit ihrer Musicaltalkshow
"Wen interessiert's?" im Schnelldurchlauf
die
Herzen der Zuschauer eroberten. Dass das Thema
Fernsehen noch soviel Stoff hergibt, hätte man
kaum für möglich gehalten. [...] Die Münchener
hielten diesem fragwürdigen Mattscheibentreiben
den Spiegel vor die Nase und das so perfekt und
professionell, dass man kaum noch an ein
Studentenkabarett glauben konnte. [...] waren
die Münchener in den Nordlichtspielen ein
Höhepunkt des Wochenendes. [...]"
LR-Online:
http://www.lr-online.de /
25.
Januar 2000
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Radio
M94,5 / Dezember 1998
"[...] Ein Höhepunkt war sicherlich Sexy-Susi,
deren Hormone beim Thema Lachen in Wallung geraten. [...]"
Die
Rheinpfalz / 25. Januar 1999
"[...] eine unbarmherzige Abrechnung immer wiederkehrender,
klischeehafter Talkshow-Elemente. [...] wie dem unverzichtbaren, nymphomanisch
veranlagten Busenwunder. [...]"
Speyerer
Tageblatt / 25. Januar 1999
"[...] hervorragenden schauspielerischen, tänzerischen
und musikalischen Leistung der engagierten Schauspieler [...]"
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"[...] Stefan Raab und Konsorten haben da schon
einige Vorarbeit geleistet, nun aber wurde es
höchste Zeit für "Wen interessiert's? Das
erste Talkshowsical der Welt". Dargeboten wurde
es von einem Neuling beim Cottbusser Kabarett-Festival,
dem U3-Theater aus München.
Und es war ein erstaunliches, abendfüllendes Programm.
Wer dachte, es sei zu dem Thema
nun wirklich schon alles irgendwo gesagt worden, sah sich
getäuscht. Dem U3-Theater gelingt
es, noch neue Facetten aufzublättern, produziert
eine böse Karikatur der Talkshow mit
Marabella Kiesklauser [...] Was die Truppe aus München
da leistete, war sehr amüsant, sehr
kurzweilig, sehr professionell. Wie hier insgesamt 15
Akteure geführt werden, nötigt Respekt
ab. [...] das U3-Theater wurde mit großer Begeisterung
aufgenommen; und es ist hoffentlich
im nächsten Jahr wieder hier."
Lausitzer
Rundschau / 24. Januar 2000
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"[...] Ein wahrer Wirbelsturm an Themen und immer neuen Gästen
wurde dem Publikum im wahrsten Sinne um die Ohren geknallt, immer wieder
steigerten sich die "Talkshowgäste" in ein skurriles
Chaos. Die eigentliche Sinnentleertheit, die Seichtheit der Nachmittagsshows
wurde vom Ensemble kritisch beleuchtet und auseinandergepflückt.
Mit guter mimischer Kunst und hoher Musikalität spielten und sangen
sich die Laienschauspieler schnell in die Herzen ihrer Zuschauer und
entzündeten einen Funken zwischen Akteuren und Publikum. [...]
Eine gelungene Persiflage auf den Non-Stop-Wahnsinn des Nachmittagsfernsehens."
Schifferstadter
Tageblatt / 25. Januar 1999
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